
Die Zeitschrift Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit bietet eine Plattform für den gegenseitigen Austausch guter Ansätze aus Wissenschaft und Praxis gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Antisemitismus, Antiziganismus, Rassismus, Rechtsextremismus, gewaltorientierten Islamismus und andere Abwertungs- und Ausgrenzungsphänomene. Lesen Sie von erfolgreichen Modellprojekten, innovativen Konzepten sowie von neuen Erkenntnissen aus der Wissenschaft und profitieren Sie von wertvollen Erfahrungen aus der Praxis.
Heft 2/2025: Einfache Erzählungen in komplexen Zeiten
Komplexe Probleme, einfache Antworten? Die neue ZDgM beleuchtet, wie verkürzte Erzählungen politische Wirklichkeit prägen – von populistischen Slogans über antisemitische TikTok-Narrative bis hin zu maskulinistischen Krisendeutungen. Was macht einfache Geschichten so wirksam? Wo kippen sie in Menschenfeindlichkeit? Und wie kann politische Bildung reagieren? Fundierte Beiträge aus Wissenschaft und Praxis analysieren die Mechanismen, Funktionsweisen und Folgen von Vereinfachungen – und zeigen, wie politische Bildung und Prävention differenziert und wirksam darauf reagieren können.
Freier Beitrag aus Heft 2/2024
Open Access:
Heike Augustin, Anna Christina Nowak, Julia Schatzschneider:
„Ich setze ‚die andere Brille‘ bei Konflikten jetzt öfter auf“ – der Ansatz des Kommunalen Konfliktmanagements
Zur Zielgruppe gehören Akteure in
- der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit mit Jugendlichen
- der Erwachsenenbildung
- der Mobilen Beratung und der Opferberatung
- der Ausstiegs- und Distanzierungsarbeit
- themenrelevanten Verbänden und Vereinen
- der Prävention von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Gewalt
- der Sozial-, Politik- und Erziehungswissenschaft, der Soziologie und der Kriminologie
Inhalte der Zeitschrift
- Neues aus Wissenschaft und Forschung
- Berichte und Anregungen für die praktische Arbeit
- Aktuelles zu Programmen, Trägern und Projekten
- Informationen zu Weiterbildungsmaßnahmen und Akteuren