Die Zeitschrift Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit bietet eine Plattform für den gegenseitigen Austausch guter Ansätze aus Wissenschaft und Praxis gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Antisemitismus, Antiziganismus, Rassismus, Rechtsextremismus, gewaltorientierten Islamismus und andere Abwertungs- und Ausgrenzungsphänomene. Lesen Sie von erfolgreichen Modellprojekten, innovativen Konzepten sowie von neuen Erkenntnissen aus der Wissenschaft und profitieren Sie von wertvollen Erfahrungen aus der Praxis.
Heft 1/2024: Demokratierelevante Bedrohung
Seit einigen Jahren richten sich Anfeindungen und Angriffe gegen die Demokratie selbst, ihre Institutionen, gewählte Repräsentant*innen, Amts- und Mandatsträger*innen und all jene, die dem „verhassten“ Staat zugeordnet werden. Das Schwerpunktheft „Demokratierelevante Bedrohung“ dieses Hefts zeigt einen Ausschnitt solcher Bedrohung. Dabei werden primär Angriffe auf bzw. in demokratische Strukturen, Institutionen und engagierte Personen zum zentralen Thema.
Freier Beitrag aus dem aktuellen Heft
Open Access:
Beate Küpper, Tina Leber, Irina Bohn: Demokratierelevante Bedrohungen durch Rechtsaußen
Zur Zielgruppe gehören Akteure in
- der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit mit Jugendlichen
- der Erwachsenenbildung
- der Mobilen Beratung und der Opferberatung
- der Ausstiegs- und Distanzierungsarbeit
- themenrelevanten Verbänden und Vereinen
- der Prävention von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Gewalt
- der Sozial-, Politik- und Erziehungswissenschaft, der Soziologie und der Kriminologie
Inhalte der Zeitschrift
- Neues aus Wissenschaft und Forschung
- Berichte und Anregungen für die praktische Arbeit
- Aktuelles zu Programmen, Trägern und Projekten
- Informationen zu Weiterbildungsmaßnahmen und Akteuren